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Maimarkt mit Karussell in Kerzers

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Der Maimarkt kann am Dienstag in leicht anderer Form und mit genereller Maskenpflicht stattfinden. Besonders freut sich der Marktchef Michael Zimmermann über das historische Karussell.

«Ich habe fast nicht mehr daran geglaubt, den Maimärit in diesem Jahr durchführen zu können», sagt ein sichtlich erleichterter Marktchef Michael Zimmerman. Er habe deshalb im Januar und Februar einige schlaflose Nächte gehabt, bis klar gewesen sei, dass Märkte wieder stattfinden dürfen, und er mit der Arbeit habe weitermachen können. Denn: Nach dem Markt ist vor dem Markt. Die Vorbereitungen und Arbeiten laufen während des ganzen Jahres, die Hauptarbeit fällt von Januar bis März an.

Im vergangenen Jahr musste der Maimarkt Corona-bedingt abgesagt werden. In diesem Jahr kann der Markt mit einem umfangreichen Schutzkonzept durchgeführt werden, wie gewohnt am letzten Dienstag im Mai. «Ich habe an einer Verschiebung um einen Monat herumstudiert, aber das geht nicht. Die Markthändler fahren von Markt zu Markt und haben ihre fixen Termine», so der Marktchef. «Sie müssen früh die Plätze reservieren, das ist in Kerzers nicht anders.» Er organisiert für Gwärb Kerzers mittlerweile den 15.  Maimärit, seit er das Amt übernommen hat, und sagt, dass er noch bis zum 20. Mal weitermachen und dann die Organisation einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin übergeben werde.

Sitzgelegenheiten

75 Markthändler werden am Dienstag ihre Stände aufbauen, 13 davon werden von Personen aus Kerzers betrieben. Ganz besonders freut sich der Marktchef auf das historische Karussell, das bei den kleinen Kindern sehr beliebt ist.

Auf dem gesamten Gelände herrscht Maskenpflicht, an den Ständen stehen oder hängen Acrylglasscheiben im Zahlbereich zwischen Kundschaft und Verkaufspersonal. Es gibt Hinweisschilder, dass kontaktloses Zahlen bevorzugt wird. Zudem wird es keine Festwirtschaft von Gwärb Kerzers geben. Take-away – also kaufen und unterwegs essen – ist hingegen möglich. «Auf dem Areal des Marktes wird es einzelne Sitzgelegenheiten geben, damit sich Besucherinnen und Besucher zwischendurch hinsetzen und ausruhen können», so Michael Zimmermann.

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