Im Namen der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft machte der ivorische Generalstabschef Soumaila Babayoko am Dienstag in Adis Abeba klar, was Afrika brauchen wird, um die Islamisten definitiv aus Mali zu vertreiben. Dazu gehören sowohl Kampfhubschrauber wie auch Kampfjets sowie weitere Rüstungsgüter. «Schliesslich werden die Franzosen nicht für immer in Mali bleiben», erklärte der General am Dienstag. Die benötigte Gesamtsumme betrage 960 Millionen Dollar. Bisher sagten westliche und afrikanische Staaten aber erst 456 Millionen zu. sda
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