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Manege frei für die Schulkinder

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Untertitel: Nockissimo – Ein Projekt der Stadtschulen mit dem Zirkus Nock

Autor: Von JEAN-LUCBRÜLHART

«Manege frei» heisst es am kommenden Dienstag und Mittwoch für 84 Dritt- und Viertklässler der Stadtschulen. Während zweier Tage tauschen sie ihr Schüler-Leben gegen dasjenige eines Artisten und tragen ihre Kunststücke an vier Sondervorstellunegn vor. In dieser Zeit wird der Nock zum Nockissimo. Jede der fünf Klassen (drei deutschsprachige und zwei französischsprachige) trägt eine Zirkusnummer vor, die sie seit Januar einstudiert hat. Die anderen rund 400 Dritt- bis Viertklässler bilden einen Chor und singen vier Lieder – natürlich begleitet vom Zirkus-Orchester.

Ergänzt werden die vier Vorstellungen mit sieben Nummern von professionellen Artisten aus dem Programm des Zirkus Nock, darunter eine Pferde- und eine Raubtiernummer. Zu den Raubtieren gehört auch ein Liger – ein Tier mit einem Löwen als Vater und einer Tigerin als Mutter.

«Der Zirkus gehört uns»

Bei den ersten Kontakten mit dem Zirkus Nock war vorerst die Rede von einem Zirkusbesuch aller Schulkinder. «Für mich war aber klar, dass sie nicht nur zuschauen, sondern mitmachen sollen», sagte Bruno Schaller, Kultur-Verantwortlicher für die deutschsprachigen Stadtschulen, am Donnerstag an der Medienkonferenz.

So kommt es, dass der Zirkus Nock für das Projekt «Nockissimo» drei Tage länger in Freiburg weilt, dafür aber Bulle und Romont auslässt. In dieser Zeit überlässt Nock sein Zelt und seine Artisten denStadtschulen. «Der Zirkus gehört uns», so Bruno Schaller. Am kommenden Dienstag und Mittwoch stehen zwei Schülervorstellungen und zwei Vorführungen offen für alle auf dem Programm. Nock ist der zweitgrösste Zirkus in der Schweiz. Er bietet 1600 Plätze.

Kosten von 25

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