Ein Wildhüter erhielt während der Probezeit die Kündigung, ein anderer gab seine Waffen ab, weil er sich unter Druck fühlte. Diese beiden Fälle veranlassten im letzten halben Jahr mehrere Grossräte zu parlamentarischen Vorstössen. Staatsrätin Marie Garnier leitete in der Folge eine administrative Untersuchung im Amt für Wald, Wild und Fischerei ein. Diese zeigt nun: Es braucht neue Führungsstrukturen. Marie Garnier legt deshalb auf den 1. Juli die beiden Sektoren Fischerei und Jagd zusammen. Und ein neuer Sektorchef wird die Ansprechperson für die 16 Wildhüter. mir
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