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Marktlage: Die Preise steigen

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Die Stromproduktion der Groupe E mit Wasserkraft hat 2009 um 22,7 Prozent auf noch gut 600 GWh abgenommen. Wie Jacques Mauron, Verantwortlicher Energieversorgung und -handel, gestern vor den Medien sagte, ist der Rückgang auf die fehlenden Niederschläge in diesem Jahr zurückzuführen. Gleichzeitig sei der Stromverbrauch der Kunden der Groupe E praktisch stabil geblieben.

Wie andere Stromverteiler stehe auch die Groupe E vor der Herausforderung, dass die Nachfrage in ganz Europa laufend steige, so Mauron weiter. Die Primärenergien (Erdöl, Kohle, Gas) würden so immer teurer. Die Produktionsmöglichkeiten stagnierten oder seien sogar rückläufig. In der Schweiz sei seit 1984 keine einzige grosse Produktionseinheit neu in Betrieb genommen worden. Zudem seien die Transportmöglichkeiten beschränkt. wb

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