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Marokko muss Soldaten zur Bekämpfung von Waldbränden einsetzen

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Zur Bekämpfung der seit vier Tagen wütenden Waldbrände hat Marokko zusätzliche Feuerwehrleute und Soldaten mobilisiert. Die Kräfte sollten dabei helfen, die Feuer in entlegenen Waldgegenden im Norden des Landes einzudämmen.

Die Hälfte des 4660 Hektar grossen von den Bränden betroffenen Gebiets liegt in der Provinz Larache. Dort starb bisher ein Mensch in den Flammen. Mehr als 1320 Familien aus 19 Dörfern wurden laut örtlichen Behörden bereits evakuiert. Besonders stark betroffen war die Gegend um die Grossstadt Ksar El Kebir. Hunderte Hektar Wald gingen ausserdem in den benachbarten Provinzen Ouazzane, Tetouan und Taza in Flammen auf.

Wie mehrere südeuropäische Staaten ist auch Marokko von aussergewöhnlicher Hitze mit Temperaturen nahe 45 Grad Celsius und schwerer Trockenheit betroffen. Starker Wind erschwert die Brandbekämpfung zusätzlich. Die marokkanischen Behörden hoffen indes, dass die zusätzlichen Kräfte zur Feuerbekämpfung und ein im Laufe des Sonntags erwarteter Wetterumschwung die Lage erleichtern.

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