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Mehr als gute Vorsätze

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«Nuithonie»: erster weiblicher Lions-Klub

Seit der Gründung des ersten Lions-Klubs in den USA sind 83 Jahre vergangen, doch die Vereins-Maxime hat sich nicht geändert: Die Lions setzen es sich zum Ziel, sich ohne Profitdenken mit ihren individuellen Fähigkeiten im sozialen Bereich zu engagieren.

Klubs sind sonst eher eine
Männerangelegenheit

Nun durfte der erste weibliche Lions-Klub Freiburgs seine Gründung besiegeln. Mit seiner Namengebung «Nuithonie» schliesst er sich eng an seinen Entstehungsort an, denn «Nuithonie» bezeichnet das Freiburg im Üechtland in Abgrenzung zur gleichnamigen deutschen Stadt. Die Vereins-Präsidentin Chantal Aeby sprach allen ihren Dank aus, die zum Entstehen beigetragen haben, wobei sie sich besonders an die 23 neuen Mitglieder wandte.

«Es muss niemand Lion werden, aber wer es ist, muss sein Ehrenversprechen halten und sich einsetzen», meinte die Verantwortliche für Klubneugründungen, Colette Isoz, die ihre besondere Freude darüber ausdrückte, dass es jetzt einen neuen, weiblichen Klub gibt, wo doch die Mehrheit der Lions-Klubs aus Männern bestehen.

Zusammenarbeit und
Zusammenhalt

Das spezielle Anliegen des Lions-Klubs liegt darin, seine Vorhaben definitiv umzusetzen und nicht nur bei den guten Vorsätzen zu bleiben. Dies soll die Lions von anderen Vereinen abheben. Doch der Wille allein genügt nicht – auch der Zusammenhalt innerhalb des Bundes muss stark sein, und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen hat oberste Priorität.

Frauen schaffen sich ihren
Platz in der Gesellschaft

«Die Solidarität muss auf lokaler, nationaler, aber auch internationaler Ebene erfolgen», so der Gemeinderat Claude Masset, der selbst Präsident des Kiwanis-Klubs ist. Höhepunkt der Zeremonie stellte die feierliche Übergabe der Charta mit den Regeln des Ehrenkodexes an die Präsidentin dar. Staatsrätin Ruth Lüthi beleuchtete abschliessend einen anderen Aspekt: «Heute müssen sich Frauen nach und nach einen Platz in der Gesellschaft schaffen. Dazu kann eine solche Vereinigung sicher beitragen.»

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