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Mehr Arbeitslose im Juli

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Im Monat Juli zählte der Kanton Freiburg 5831 Arbeitslose. Das sind 38 Personen mehr als im Vormonat, teilte das Amt für den Arbeitsmarkt mit. Die Arbeitslosenquote ist somit um 0,1 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent angestiegen. Im Landesdurchschnitt beträgt die Arbeitslosenquote im Juli unverändert 3,2 Prozent.

Der Anstieg im Kanton betraf die drei Bezirke Glane, Saane und See. In den Bezirken Broye, Sense und Vivisbach dagegen war die Quote rückläufig. Im Greyerzbezirk blieb die Arbeitslosenquote unverändert. Am tiefsten ist die Arbeitslosigkeit traditionell im Sensebezirk (1,9 Prozent) und im Seebezirk (2,6  Prozent).

Diese Werte liegen aber klar über denjenigen vom letzten Jahr. Im Juli 2019 lag die durchschnittliche Arbeitslosigkeit im Kanton noch bei 2,2  Prozent.

Erholung in der Baubranche

Am stärksten ist die Zahl der Arbeitslosen gemäss dem kantonalen Amt im Baugewerbe zurückgegangen. Den grössten Anstieg verzeichneten dagegen das Gesundheits- und Sozialwesen, der Bereich öffentliche Verwaltung und Sozialversicherungen sowie der Bereich Handel, Reparatur- und Autogewerbe.

Stellensuchende im Kanton

Die Stellensuchendenquote liegt im Kanton Freiburg bei 5,6 Prozent, was 9679 stellensuchenden Personen entspricht. Das sind 113 Personen mehr als im Vormonat und 2832 Personen mehr als im Juli 2019. Im Landesdurchschnitt stieg die Stellensuchendenquote um 0,1 Prozent auf 5,1 Prozent.

Im Juli hat das Amt zudem 627 neue Gesuche um Kurzarbeit erfasst, die 7274 Arbeitnehmende betreffen.

vk

 

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