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Mehr Fälle von Schlafapnoe registiert

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Die Lungenliga Freiburg und die Freiburger Lungenärzte stellten im vergangenen Jahr einen starken Anstieg von gemeldeten Fällen von Schlafapnoe fest. Laut einer Medienmitteilung standen Ende 2013 2350 Personen im Kanton Freiburg in Behandlung wegen Schlafschwierigkeiten aufgrund von verengten Atemwegen. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 18,5 Prozent.

Aufgrund von Erfahrungswerten geht die Lungenliga davon aus, dass im Kanton Freiburg 4500 Menschen an Atemstillständen während des Schlafs leiden.

 Wachphasen in der Nacht wegen Atemschwierigkeiten seien nicht nur unangenehm, in starken und lang andauernden Fällen können sie zu massiven Schlafstörungen führen. Dies wiederum verursache verschiedene Symptome, namentlich Stress. Dies wiederum führe zu einem höheren Risiko von Herzkreislauferkrankungen. Menschen mit einer unbehandelten schweren Schlafapnoe haben laut der Mitteilung ein dreimal höheres Risiko, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden als gesunde Menschen.

 Im Rahmen einer nationalen Sensibilisierungskampagne verstärkt die Lungenliga Freiburg nächste Woche den Bereitschaftsdienst des medizinisch-sozialen Teams, um Fragen zur Schlafapnoe zu beantworten. fca

 www.lungenliga-fr.ch

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