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«Mein einziges, tolles Hobby»

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Untertitel: Makiols Aktbilder in der Galerie 2000 Giffers

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Bisher malte Ueli Makiol Landschaften. Plötzlich packte ihn die Aktzeichnung. Zusammen mit 10 bis 15 anderen Künstlern nimmt er sich regelmässig Zeit, Menschen abzuzeichnen. In seinen detailgetreuen Zeichnungen wiederspiegeln sich nicht nur die Gliedmassen, aus den Gesichtern spricht auch die Seele. «Für mich ist das Gesicht das Schwierigste, ich will, dass sich die abgebildeten Menschen auch erkennen», sagt der Künstler.

Von Beruf Gärtner –
In der Freizeit Maler

Seine Modelle fotografiert Makiol zuerst, danach erstellt er eine Skizze und fertigt die Zeichnung an. In rund vier Stunden hat er eine Aktzeichnung fertiggestellt.

Das Künstlerische hat Ueli schon im Kindesalter gepackt. Bei seinem Vater, er ist Architekt und erteilte Zeichenunterricht, lernte er die Grundbegriffe. In der musischen Schule in Bern und in Weiterbildungskursen erlernte er verschiedene Techniken. Und trotzdem ist er im Hauptberuf Landschaftsgärtner. «Wer weiss, wenn ich einmal aus körperlichen Gründen meinen Beruf aufgeben muss, dann habe ich ja eine Alternative. Die Malerei ist mein einziges, tolles Hobby», sagt Makiol. Bis jetzt ist er zufrieden mit seiner Arbeit bei den Ingenbohler Schwestern im Schönberg.
Leo Ruffieux stellt in den Räumen der Mobiliar-Versicherung vor allem einheimische Künstler aus. Er selber ist neben der Versicherungstätigkeit auch Künstler. Seine grazilen Eisenfrauen, zum Teil mit Gold und mit Raku-Keramik verziert, haben nach einer Ausstellung im Sensler Heimatmuseum grosses Echo bis weit über die Landesgrenzen hinaus gefunden. «Mit der Verbindung von Büro und Kunstgalerie kann ich beides ideal kombinieren, das Künstlerische und den Brotberuf», erklärt Ruffieux.

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