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Mesmerised feiert Jubiläum mit eigenem Nachwuchs im Vorprogramm

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Die Freiburger Metal-Formation Mesmerised feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Konzert im Bad Bonn. Mit von der Partie sind auch zwei Kinder der Bandmitglieder.

1993 scheiterte Gottéron nach einer tollen Quali bitter im Playoff-Final an Kloten. 1993 war aber auch das Jahr, in dem Metal-Bands wie Sepultura, Life of Agony oder Clawfinger mit wegweisenden Alben den Metal in eine hart groovende Zukunft führten. Beides muss ein paar Jungspunde in Treyvaux damals nachhaltig beeinflusst haben. Sie gründeten ihre eigene Metal-Band namens Mesmerised, mit der sie bis heute ununterbrochen aktiv sind, und sie schrieben im Laufe ihrer Karriere unter anderem eine inoffizielle Hymne für Gottéron.

Die eigenen Kinder im Vorprogramm

30 Jahre später wohnt Sänger und Gitarrist Sébastien Challande mit seiner Familie in Tentlingen. Mit seinen Mitstreitern hat er mittlerweile sechs Tonträger veröffentlicht und zahlreiche Bühnen bespielt – unter anderem in Klubs wie dem Z7 in Pratteln oder der Usine in Genf, im Vorprogramm von Bands wie Anthrax, Sepultura oder Gojira.

Ihr 30-jähriges Bestehen feiert die Band Mesmerised diesen Samstag an einem Ort, in dem sie bereits wiederholt aufgetreten ist: im Bad Bonn in Düdingen. Das Besondere daran: Mesmerised hat zwei junge Metal-Bands als Vorband eingeladen, in denen die Kinder zweier Bandmitglieder spielen: Sébastien Challandes 17-jährige Tochter Celia ist Sängerin von Upload aus Plasselb und Samuel, der ebenfalls 17 Jahre alte Sohn von Schlagzeuger Martin Bielmann, ist Sänger von Synyster aus Bulle. 

«Diese jungen Musiker sind der Beweis dafür, dass Metal und Rock live immer noch eine Zukunft haben», freut sich Sébastien Challande. Bleibt zu hoffen, dass die Väter von ihrem eigenen Nachwuchs nicht schon bald an die Wand gespielt werden.

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