Freiburg Die Bedürfnisse im Bereich der Gesundheitsförderung sind erkannt: Es mangelt an gesunder Ernährung und an Bewegung, zudem sind psychische Probleme weit verbreitet. Der Kanton schliesst neu Leistungsvereinbarungen mit acht privaten Institutionen ab. Diese sollen ihre Arbeit den Anforderungen anpassen, dafür erhalten sie Subventionen. Die bisherigen 2,8 Millionen Franken pro Jahr sollen nicht neu aufgeteilt, sondern effektiver eingesetzt werden. Gestern wurde ein Aktionsplan vorgestellt. Das Zielpublikum sind Migranten und Senioren.fca
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