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Mit Entenbrust auf Platz zwei

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Am Samstag war für die sieben Landfrauen der Fernsehsendung «SRF bi de Lüt–Landfrauenküche» der grosse Tag: Beim Finale in Gossau wurde die Landfrauenköchin 2013 gekürt. Für die Freiburger Landfrau Anni Simonet aus Môtier reichte es nicht ganz für den Sieg. Sie wurde aber hinter der Luzernerin Romana Zumbühl Zweite.

«Ich bin sehr zufrieden damit, wie es gelaufen ist»; sagte Simonet gestern auf Anfrage. Sie habe sich gewünscht, unter die letzten drei zu kommen, und das habe geklappt. «Aber es wäre natürlich auch schön gewesen zu gewinnen.»

Einheimische Fische als Vorspeise

 Sie hätte sich insbesondere über den Siegerpreis sehr gefreut, einen fünftägigen Besuch bei Spitzenkoch Anton Mosimann in London. «Das hätte ich gerne gemacht.» Aber Romana habe ausgezeichnet gekocht und verdient gewonnen.

Sie sei in der Finalsendung nicht sehr nervös gewesen, so Simonet. «Schlimm war nur das Warten auf das Resultat.» Gesamthaft habe die Teilnahme Spass gemacht. «Wir haben für die Sendung bei uns in Môtier viele positive Rückmeldungen erhalten.»

Vor dem Finale traten die Landfrauen sieben Mal zum Kochwettbewerb an, bei dem sie ihre eigene Jury sind. In jeder Sendung kochte die Gastgeberin ein Menü mit lokalen Spezialitäten. In der letzten Sendung vor dem Finale waren die Landfrauen am Freitag bei Anni Simonet im Vully zu Gast. Sie tischte als Vorspeise Fischtartar mit Fisch aus dem Murtensee auf, zum Hauptgang gab es Entenbrust mit Bénichonsenf-Sauce und Knöpfli. Und dazu natürlich Wein vom familieneigenen Gut. luk

«Wir haben für die Sendung bei uns in Môtier viele positive Rückmeldungen erhalten.»

SRF-Landfrauenköchin

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