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Mit Handy und Velo unterwegs durch Freiburg

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freiburg Der Freiburger Tourismus befindet sich im Aufwärtstrend. «Wir haben die Schwelle von 400000 Logiernächten zum zweiten Mal nach 2008 überschritten», sagt Nicolas Zapf, Direktor des Freiburger Tourismusverbandes. Damit dies so bleibt, sind innovative Tourismusprojekte wie «Fri2bike» nötig. Das Projekt befindet sich in seiner Testphase und soll Anfang Juli offiziell lanciert werden. Am nationalen Thementag «Tourismus» der Netzwerkstelle für Regionalentwicklung in Freiburg wurde das Projekt Vertretern von Bund, Kantonen, Regionen und Tourismus-Experten vorgestellt.

Applikation leitet Touristen

«Fri2bike» wird mit Geldern der Neuen Regionalpolitik unterstützt und soll Touristen die Sehenswürdigkeiten des Kantons näherbringen. Im Rahmen des Projekts wird in diversen Freiburger Gemeinden ein Fahrrad-Ausleihnetz aufgestellt. Die Kunden mieten für 6 Franken pro Tag ein herkömmliches Fahrrad oder Elektrobike und lassen sich mittels Handyapplikation zu den Sehenswürdigkeiten des Kantons leiten. Die Applikation bietet zudem die Möglichkeit, weiterführende Informationen zu den Sehenswürdigkeiten zu erhalten. Das Angebot richtet sich an eine breite Zielgruppe, wie Joram Vuille, Projektleiter von «Fri2bike», betont: «Man muss kein Experte sein, die Handhabung mit Handy und Applikation ist einfach.»

Sensler einbeziehen

Das Projekt startet im Juli mit Velostationen in acht Freiburger und Waadtländer Gemeinden. Bisher ist Murten die einzige Gemeinde im deutschfreiburgischen Raum, die beim Projekt mitmacht. «Zu einem späteren Zeitpunkt soll es auch Velostationen im Sensebezirk geben», sagt Vuille. Weitere Stationen im ganzen Kanton sollen dafür sorgen, dass ein dichtes Netz von Velostationen entsteht. Die Kunden werden sich dann auf Wegen, die sich für den Radtourismus eignen, in, um und zwischen den Tourismusorten bewegen. Vuille verspricht sich vom Projekt Impulse für den Freiburger Tourismus: «Wir wollen die Touristen zu einem längeren Aufenthalt bewegen und ihnen die schönsten Orte des Kantons näherbringen.»uh

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