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Mit zwei preisgekrönten Freiburger Projekten

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Die Distinction Romande d’Architecture ist ein vierjährlicher Anlass, der 2003 von Berufsverbänden, Kantonsarchitekten und mehreren Städten ins Leben gerufen wurde. Die preisgekrönten Projekte der letzten Austragung sind seit gestern im Rahmen einer Wanderausstellung in Freiburg zu besichtigen.

Wie die Freiburger Raumplanungs-, Umwelt und Baudirektion mitteilt, will die Distinc­tion eine vorbildliche Baukultur in der Westschweiz fördern. Auch will sie einem breiten Publikum die kulturelle Rolle und die Verantwortung der Baukunde vermitteln und die Bedeutung des Engagements der Bauherren, Baumeister und anderen Akteure zugunsten einer hochwertigen Architektur in den Vordergrund stellen.

Prämierte Freiburger Projekte

An der vierten Ausgabe haben 313 Projekte teilgenommen, die alle im Rahmen der grossen Wanderausstellung während eines Jahres in der ganzen Schweiz und in mehreren europäischen Ländern dem breiten Publikum vorgestellt werden, um die Westschweizer Baukultur in die Welt hinauszutragen. Unter den teilnehmenden Projekten wurden acht Realisierungen ausgezeichnet, davon zwei im Kanton Freiburg: die Schule in La Verrerie und das Dorfzentrum von Cressier. Weitere vier Freiburger Projekte erhielten eine Erwähnung: der Mehrzweckraum in La Grange au Pré, die Schule von Orsonnens, der Umbau und die Vergrösserung des Gebäudes des früheren Autobahnamts sowie das Verwaltungsgebäude der Kantonspolizei. Sämtliche Projekte werden nun in Freiburg ausgestellt. Die Ausstellung wird in der Folge in Neuenburg, Biel und Delsberg haltmachen, bevor sie in die übrige Schweiz sowie nach Barcelona, Lyon, Paris, Brüssel, Berlin, Kopenhagen und Prag weiterzieht.

Die Ausstellung kann vom 15. bis 27. Januar 2019 im Mehrzwecksaal Werk-­ hof in der Stadt Freiburg besucht werden.

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