Dieses Jahr war die Organisation des Gärbela-Mähens für den Skiclub Enzian Berg aus Schmitten schwierig. Man musste warten, welche Regeln der Bundesrat zur Corona-Pandemie bekannt geben würde. Durch die Lockerung Anfang Juni war es dann doch möglich, den Anlass zu planen. Es wurde dabei eine Neuigkeit bekannt gegeben: Zum ersten Mal wurde ein Teil der Gärbela mit einem chemischen Mittel bekämpft. 14 Enziänlerinnen und Enziänler trafen sich um 9 Uhr pünktlich bei der Salzmatthütte. Das Wetter war am Morgen freundlich und einladend, um die Sensen zu wetzen und die Sprühgeräte zu montieren. Aber bevor es losging, genossen alle vor der Alphütte bei Sonnenschein einen Kaffee. Dann teilten sich die Clubmitglieder in zwei Gruppen auf – eine Gruppe mit Sensen, die andere mit Rückenpumpen. Ein schöner Moment ist immer das Znüni im Freien. Heidy verwöhnte die Teilnehmenden mit Cervelat, Käse und Brot. Natürlich fehlten die passenden Getränke nicht. Nach der verdienten Znünipause ging die Arbeit mit gleichem Elan weiter, so dass sich alle zur rechten Zeit wieder bei der Salzmatthütte zum Mittagessen trafen. Familie Gasser servierte ein schmackhaftes Essen mit Röschti, Bratwurst und Salat. Auch Heidys mitgebrachter Cake schmeckte zum Kaffee bestens. Präsident Franz Hayoz dankte allen Anwesenden und der Hirtenfamilie für den Einsatz und die Unterstützung.
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