Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mitte-Präsident Pfister erwartet Wahlgewinne in grossen Kantonen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Mitte-Partei tritt im kommenden Herbst zum ersten Mal mit ihrem neuen Namen zu den eidgenössischen Wahlen an. Parteipräsident Gerhard Pfister sieht das Wachstumspotenzial seiner Partei vor allem in Mittelland-Kantonen.

Am Dreikönigsapéro der Mitte-Partei am Freitag in Bern stellte Pfister den Medien die Ziele für das Wahljahr vor. Einen fixen Prozentsatz, den die Mitte erreichen soll – sie entstand mit der Fusion von CVP und BDP – mochte er aber nicht nennen.

Könne die Mitte die Stammwählerschaft mobilisieren und neue Wählerinnen und Wähler gewinnen, werde sie in die Nähe des Fusionsresultates kommen oder es übertreffen, sagte Pfister. Gewinne erwartet er namentlich in grossen Kantonen im Mittelland. Dort habe der neue Name den Zugang zur Partei erleichtert.

Gleichzeitig müsse es gelingen, in den Stammlanden der CVP nicht zu verlieren, sagte er und gab sich überzeugt, dass dies gelingen werde. Die CVP hat sich in allen 26 Kantonen zur Mitte umbenannt, führt aber in Obwalden und Uri einen Doppelnamen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema