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Mittelschullehrer sind zufrieden

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Dass der Freiburger Staatsrat an seiner Sitzung vom Dienstag entschieden hat, die Schlussprüfungen für die gymnasiale Maturität, die Fachmittelschule und die Handelsmittelschule dieses Jahr ausfallen zu lassen, kommt nicht nur bei den Maturanden, sondern auch beim Lehrpersonal gut an.

Der Verein Freiburger Mittelschullehrpersonen versteht den Entscheid des Staatsrats und freut sich darüber, schreibt er in einer Mitteilung. Dies vor allem hinsichtlich der zahlreichen Probleme, welche ein Festhalten an den Prüfungen mit sich gebracht hätte: eine Ungleichstellung bezüglich der Vorbereitung für die Prüfungen, Besorgnis über die sanitäre Situation, die Gewichtung der schriftlichen Prüfung ohne eine mündliche Prüfung, oder das Ausscheren Freiburgs unter den Westschweizer Kantonen. Auch weist der Verein im Communiqué darauf hin, dass es sogar innerhalb des Kantons zu zwei verschiedenen Handhabungen gekommen wäre, wenn die schriftlichen Prüfungen dennoch stattfinden würden. So werden im Internationalen Gymnasium Broye keine Schlussprüfungen durchgeführt. Dieselben Überlegungen teilt die Gruppe Unterricht des Verbands des Personals öffentlicher Dienste in einem Communiqué. Sie betont, dass Schüler, Lehrpersonen und Eltern den nun gefällten Entscheid gefordert hatten.

Das Annullieren der Prüfungen löse aber für die Mittelschullehrer nicht alle Probleme. Es gelte nun, den Abschluss des Schuljahres zu regeln, und da will der Verein von der Erziehungsdirektion konsultiert werden. Zu den Prüfungen jener Studiengänge, die nicht abgesagt werden können, verlangt der Verein eine Berücksichtigung der besonderen Umstände und eine rechtzeitige Information.

uh

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