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ML–CSP Sense nominiert Schmutz und Perler für Nationalratswahlen

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Die Ueberstorfer Gemeinderätin Diana Schmutz und der Schmittner Gemeinderat Urs Perler sind die Kandidierenden der Mitte links – CSP Sense für die Nationalratswahlen im Herbst. 

Für die eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober nominiert die Mitte links – CSP Sense zuhanden der Kantonalpartei Gemeinderätin Diana Schmutz aus Ueberstorf als Kandidatin und Gemeinderat Urs Perler aus Schmitten als Kandidaten. Dies teilte die Partei am Dienstag mit. 

Die 55-Jährige Schmutz ist eidgenössisch-diplomierte Ausbildnerin und langjährige Gemeinderätin aus Ueberstorf. Ihre grösste Motivation für die Kandidatur sei es, Frauen zum politischen Engagement zu ermutigen. Was die Gleichstellung von Frau und Mann betrifft, gibt es in ihren Augen noch viel Handlungsbedarf. «Für Diana Schmutz sind bedarfsgerechte, flächendeckende und qualitativ gute Betreuungsmöglichkeiten für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unabdingbar», schreibt die Partei. 

Der Schmittner Gemeinderat Urs Perler ist in seiner Gemeinde für die Finanzen verantwortlich. Ausserdem war er in der vergangenen Legislatur Grossrat und ist der aktuelle Präsident der Sensler Bezirkspartei. Ausserdem ist er als Vorsteher des Kollegiums Heilig Kreuz in Freiburg tätig. «Er wird sich für eine starke Bildung und Weiterbildung einsetzen, da sich nur so die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen lassen», schreibt die Partei über den Kandidaten. Für Perler liessen sich Bildung, Gesundheit und Altersvorsorge nur mit einer florierenden Wirtschaft finanzieren. Und eine gut ausgebaute Sozialpolitik trage dazu bei, dass auch Leute mit geringem Einkommen ihren Platz in der Gesellschaft haben.

Für beide Kandidierende gebe es beim Klimaschutz keine Kompromisse. Ihre Prioritäten gälten der Förderung von erneuerbaren Energien und der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Der Umbau der Wirtschaft weg von nicht erneuerbaren Ressourcen sei für sie durchaus machbar.

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