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Molekulare Bremse hemmt Krebswachstum

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Forschenden der Universität Freiburg ist es gelungen, einen molekularen Bremsmechanismus zu identifizieren, der einzelligen Pilzen die Kontrolle ihres Wachstums ermöglicht. Dies meldet dieUni. Derselbe Mechanismus konnte auch beim Menschen nachgewiesen werden, wo er zur Hemmung von Krebstumoren eingesetzt werdenkönnte. Der Hintergrund ist die Fähigkeit jedes Lebewesens, das Wachstum an die zur Verfügung stehenden Nährstoffe anzupassen.

Das Wachstum wird offenbar vom Protein namens TORC1 beeinflusst, stelltennun Forscher der Uni um Professor Claudio De Virgilio fest. Es ist bei allen Lebewesen vom Pilz bis zum Menschenvorhanden. Es wird selbervon bestimmten Stoffen aktiviert. Und diese reagieren auf das Vorhandensein bestimmter Grundbaustoffe.

Bei Krebszellen inaktiv

Eine weitere Gruppe in den USA wies nach, dass derselbe Mechanismus auch in menschlichen Zellen vorhanden ist. Die Forscher sind erstaunt, dass der Mechanismus im Laufe der Evolution bemerkenswert intakt gebliebenen ist. Gesunde Zellen reagieren auf molekularer Ebene auf das Angebot an Nährstoffen ausserhalb der Zelle. Bei gewissen Krebszellen funktioniere diese molekulare Bremse nicht,so dass sie unkontrolliert wachsen. Angewendet auf die Krebsforschung kann der entdeckte bremsende Einfluss beitragen, der Bildung von Tumoren zuvorzukommen. fca

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