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Monsieur Beni et les Fribourgeois

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Autor: Marc Kipfer

Man muss sich die Geschichte etwa so vorstellen: In der tiefen Romandie werkelte ein gewisser Louis an seiner Satellitenschüssel herum. So lange, bis er auf seinem Bildschirm «SF1» las. Endlich, Louis hatte es geschafft! Seine Samstagabende waren gerettet, Louis konnte fortan seine Lieblingssendung «Benissimo» sehen. Also nahm er den weiten, beschwerlichen Weg in die Deutschschweiz unter die Füsse und ging Lose kaufen. Benissimo-Lose. Eines davon würde es vielleicht schaffen, und ihm, ausgerechnet in der Deutschschweiz, das grosse Glück bescheren.

So oder ähnlich muss sich die Geschichte wohl im Kopf von Beni Thurnheer zugetragen haben. Der gebürtige Winterthurer moderierte am Samstagabend das TV-Steinzeitdrama «Benissimo». Eine Erklärung für Neuzeitler: Ja, das ist die Show mit den sieben Telefonen. Plötzlich passierte es: Ausgerechnet Louis war an einem der Apparate und durfte mit Beni schwatzen. Dieser lief zur Höchstform auf: «Bekommt ihr im Welschland auch Deutschschweizer Fernsehen?», fragte Beni. Der Scherzkeks! Oder meinte er das etwa… «Welschland», wiederholte Thurnheer überzeugt, diesmal mit ernster Miene.

Drüben im Welschland übertönte Louis Stadelmann die Frage mit Jubelschreien: Seine rote Kugel war neben Beni im Topf gelandet und hatte den Maler aus Liebistorf im Kanton Freiburg soeben zum Millionär gemacht.

Félicitations!

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