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Morerod ruft zu mehr Solidarität auf

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Mehr Solidarität in Zeiten der Krise für jene, die nichts haben: Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, will die immer geöffneten Kirchen seiner Diözese zu Sammelstellen von Hilfsgütern werden lassen. In einer Medienmitteilung forderte er gestern die Pfarreien auf, vermehrt an die Grosszügigkeit der Gläubigen zu appellieren.

Unter Einhaltung der Gesundheitsvorschriften sind die Gläubigen aufgerufen, während der aktuellen Gesundheits- und Wirtschaftskrise Nahrungs- und Hilfsmittel abzugeben, die für Bedürftige bestimmt sind. Die Aktion werde auch dann fortgesetzt, wenn die öffentlichen Messen wieder aufgenommen würden, so Charles Morerod. So könnten die Gläubigen aufgefordert werden, mit ihren «Opfergaben» in die Kirche zu kommen.

«Sich für die Bedürftigen einzusetzen, gehört zum christlichen Leben», schreibt die Diözese in ihrer Mitteilung weiter. So habe die Corona-Krise bereits jetzt eine starke, oft auch ökumenische Unterstützung für Bedürftige bewirkt. Der Bischof dankt daher «allen, die sich in dieser Krise solidarisch verhalten haben».

vau

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