Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Murtensee-Anstösser aus der Waadt auf dem Kriegspfad

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ende letzte Woche ist die Auflagefrist für die Teilstrecke auf Gemeindegebiet von Bellerive, Mur und Vallamand abgelaufen (siehe FN vom 11. Januar). Fast ein Dutzend Einsprachen – worunter mindestens zwei Kollektiveinsprachen – sind gemäss «Liberté» gegen das Projekt eingegangen.

Die Einsprachen betrafen vor allem die Projektbereiche auf dem Gemeindegebiet von Bellerive und von Vallamand. In Mur stellt sich das Problem weniger, da ein Grossteil der Strecke über Gemeindegebiet führen soll. Eine Beanstandung ging gemäss «Liberté» aber auch hier ein.
Auf die ganze Strecke hochgerechnet haben rund Zwei Drittel der Seeanstösser am Uferpromenaden-Projekt Anstoss genommen. Sie wollen ihren Seezugang für sich behalten und keine Wanderscharen durch ihre Gärten marschieren lassen. Gemäss Waadtländischem Wasserdienst werden die Einsprachen innert Monatsfrist behandelt. Alles müsse geregelt sein, bevor in einem zweiten Schritt Untersuchungen über eine Enteignung begonnen werden könnten. Da auch hier wieder Rekurse möglich sind, ist kaum davon auszugehen, dass das Projekt vor der Expo.02 realisiert werden kann, wie es eigentlich vorgesehen war.

Haut-Vully: noch alles beim Alten

Was die Einsprachen gegen die Kompensationsmassnahmen auf Gemeindegebiet von Oberwistenlach/Haut-Vully betrifft, so warte man noch auf das Urteil des Verwaltungsgerichts, erklärte Gemeinderat Dominique Chervet den FN gegenüber. Es habe eine Verzögerung gegeben.

Meistgelesen

Mehr zum Thema