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Museen öffnen für eine Nacht ihre Türen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Regula saner

«Herein, es ist offen!», heisst es am 16. Mai, wenn 16 Freiburger Museen und kulturelle Einrichtungen von 18 Uhr bis 1 Uhr in der Früh ihre Tore öffnen (ein paar wenige schliessen vorher). Sie inszenieren für Jung und Alt originelle Animationen auf Deutsch und Französisch. Ausklingen wird die Museumsnacht mit einer After-Hour-Party im FriSon, welche unter der Mitwirkung von «getArt» organisiert wird.

Am Freitagabend liessen die Organisatoren der Museumsnacht die Katze aus dem Sack und präsentierten ihr einfallreiches Programm (siehe FN vom 19. Februar). In der ersten Freiburger Museumsnacht haben nicht nur die Ausstellungen länger offen, sie werden auch thematisch begleitet.

Auf dem Programm stehen die Degustation von Krötensuppe, Crêpes und gebrannte Creme in der Hexentaverne, ein Insektenbankett beim Entdecken von bedrohten Arten, Pflanzenspezialitäten am Feuer, Essen im Dunkeln bei der Suche nach alten Banknoten und eine kleine Grillparty nach der Besichtigung von zeitgenössischer Kunst.

Und damit nicht genug, denn mit der Museumsnacht soll ein möglichst breites Publikum angesprochen werden. So können im Weiteren Improvisationen von 3000 leblosen Schauspielern am Faden (Marionetten) verfolgt, Dokumentarfilme über die Entwicklung der Haushaltgeräte angeschaut oder lustige Basteleien angefertigt werden. Wer mag, kann sich auch einen Film über den Brand des Bürgerspitals anschauen, 14 000 Miniaturkunstwerke aus dem Orient besichtigen, Spiele aus vergangenen Zeiten spielen oder sich in Ahnenkunde versuchen. Erzählungen und musikalische Entdeckungen stehen ebenfalls auf dem Programm.

ÖV gratis, Eintritt unter 16 Jahren ebenfalls

Die erste Freiburger Museumsnacht wurde von der Freiburger Museumsgruppe, in welcher zwölf Museen zusammenarbeiten, initiiert. Die Koordination hat der Direktor von Freiburg Tourismus und Region, Nicolas Zapf, inne. An der ersten Freiburger Museumsnacht sind die öffentlichen Verkehrsmittel mit einer Eintrittskarte für die Museen kostenlos. Im Einsatz sind auch Shuttle-Busse.

Der Eintritt kostet 20 Franken, bis 16 Jahre ist er gratis. Die Karte ist für alle 16 Kul- tureinrichtungen, die After-Hour-Party sowie die TPF-Busse gültig.

Infos unter: www.ndm-fribourg.ch.

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