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Museum sucht Zeugnisse über die Krise

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Abgeschlossenheit und Eingesperrtsein: Was in der Zeit der Corona-Krise viele beschäftigt und möglicherweise belastet, stand im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg schon länger auf der Agenda. «Es ist eines der Themen, die wir für unsere Ausstellungen in den kommenden Monaten geplant hatten», schreibt Direktor Ivan Mariano in einer Medienmitteilung. «Wir wurden von der Aktualität eingeholt.»

Überlegungen rund um die Pandemie und ihre Folgen flössen nun in die Ausstellungsplanung ein. Doch das Museum denkt noch weiter: «Es ist unsere Aufgabe, Spuren dieses Ereignisses von weltweiter Bedeutung zu bewahren.» Das Museum ruft darum Freiburgerinnen und Freiburger auf, ihre Zeugnisse darüber einzuschicken, wie sie diese Zeit erleben. Das kann in Form eines Texts von maximal 1500 Zeichen, eines Fotos oder eines Videos von maximal einer Minute Länge geschehen. So sollen die Menschen erzählen, wie sie die aktuelle Situation erleben, wie ihr persönlicher oder beruflicher Alltag aussieht, wie sie ihre Gewohnheiten angepasst haben, was ihnen Freude oder Trost bietet, was ihnen Angst oder Sorgen macht und was ihre Hoffnungen sind. Wer einen Beitrag einsendet, gibt damit sein Einverständnis, dass dieser archiviert und allenfalls in einer Ausstellung gezeigt wird. Das Museum erinnert daran, dass bei Videos und Fotos das Einverständnis aller erkennbaren Personen vorausgesetzt ist.

cs

 

Einsendungen an: MAHFadmin@fr.ch (Fotos und Videos vorzugsweise per Wetransfer)

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