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Museumsleiterin Verena Villiger gibt das Zepter ab

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Die Direktorin des Museums für Kunst und Geschichte Freiburg, Verena Villiger Steinauer, hat ihren Rücktritt auf den 30. November hin eingereicht. Dies schreibt die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport in einer Medienmitteilung.

Die 63-Jährige wurde 2009 nach 18 Jahren als Vizedirektorin zur Direktorin des Mu­seums ernannt. In Freiburg hatte sie sich zur Gemälde­restauratorin ausbilden lassen und in Kunstgeschichte mit einer Dissertation zu Peter Wuil­leret, einem Freiburger Maler des 17.  Jahrhunderts, promoviert. Nach einer Anstellung beim Nationalfonds wurde sie zunächst Assistenzkuratorin am Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne. Ab 1991 arbeitete sie am Museum für Kunst und Geschichte Freiburg. Ihre Forschungen zur Malerei des Spätmittelalters wie auch zum Söldnerführer Franz Peter König schloss sie durch Ausstellungen ab. Villiger präsentierte die Entwürfe von Józef Mehoffer zu den Glasgemälden der Kathedrale Freiburg und gab den Anstoss zu einem Nationalfonds-Projekt über die Freiburger Skulptur des 16. Jahrhunderts. Von 2003 bis 2009 leitete sie die Neueinrichtung der Dauerausstellung des Museums, ausserdem lancierte sie die Neu­inventarisierung der Sammlung. 2010 ini­tiierte sie regelmässige Diskussionsrunden unter den kantonalen Institutionen, die mit dem kulturellen Erbe betraut sind.

jcg

 

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