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«Musik ist mein Leben»

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«Musik ist mein Leben»

Laisa Bill veröffentlicht ihre erste CD

Die Sängerin Laisa Bill hat sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt und eine CD aufgenommen. «Ich lieb Deine spanischen Augen» heisst das Werk, das am Freitag offiziell getauft wird.

Mit LAISA BILL sprach
IMELDA RUFFIEUX

Wie ist es zu dieser CD gekommen?

Ich trage die Idee schon lange mit mir herum. Es ist ein lang gehegter Wunsch. Anfang Jahr habe ich mir gesagt, jetzt will ich ihn auch umsetzen. Die Aufnahmen fanden im Plattenstudio von Tommy Mustac in Dübendorf statt. Wir haben im April angefangen und waren im Juli mit den Aufnahmen fertig.

Es war eine schöne Arbeit, die mir viel Spass gemacht hat. Wir hatten es sehr gut zusammen.

Was für Lieder sind auf der CD?

Es sind Lieder im spanischen Stil, rassig und mit viel Rhythmus, Stimmungslieder, aber auch einige Balladen.

Ein Lied, das Stück «Wenn die Liebe einmal geht», hat Marianne Cathomen für mich komponiert und getextet. Drei Songs kommen von Roli Aeberhard, die restlichen sind von Tommy Mustac und dem österreichischen Texter Franz Brachner.

Es sind alles Lieder, die ich selber ausgewählt habe, Texte, mit denen ich mich identifizieren kann. Das ist mir sehr wichtig, damit ich dies beim Singen auch ans Publikum rübergeben kann.

Die Lieder singen Sie in deutscher Sprache, mit einer Ausnahme…

Ja, ein Lied ist in Französisch. Es heisst «Billy Boogie». Ich erhielt es von Arlette Zola geschenkt. Sie hat es vor mehr als 20 Jahren selbst gesungen. Es ist auch das einzige Lied, das gecovert ist. Ich habe diesen Song bei meinen Auftritten gerne und oft gesungen und er kam jeweils sehr gut an.

Arlette Zola wird auch die Taufpatin meiner CD sein. Als Pate wirkt Grossrat Ruedi Vonlanthen.

Vor anderthalb Jahren waren Sie Finalteilnehmerin des Grand Prix der Volksmusik und haben seither etwas Einblick in das Showgeschäft bekommen. Was sind Ihre Erfahrungen?

Ich habe viel Positives erlebt und Leute kennen gelernt, die mich unterstützen und mir zur Seite stehen, etwa Marianne Cathomen oder Leonard. Es ist aber auch ein hartes Geschäft, in dem man immer wieder für Auftritte kämpfen muss.

Als Sie angefangen haben, sagten Sie, dass Sie für ihr Leben gerne singen. Ist dieses Gefühl immer noch da?

Die Leidenschaft für das Singen ist immer noch da. Es ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Zwar kann ich noch nicht vom Singen leben – das ist aber ein Ziel von mir.

Am Freitag wird Ihre erste Platte getauft – mit welchen Gefühlen blicken Sie diesem Anlass entgegen?

Ich bin sehr aufgeregt, darf gar nicht daran denken und kann es noch fast nicht glauben, dass es so weit ist. Aber ich freue mich, es ist ein super schönes Gefühl. Deshalb bin ich auch allen dankbar, die mich immer wieder unterstützen.

Plattentaufe, Freitag, 7. Oktober 2005, 20 Uhr, Hotel Bahnhof Düdingen. Mit dabei sind die Calimeros, Patrik Nydegger, Aline-Alexandra. Moderation: Trudy Lauper. Weitere Infos: www.laisabill.ch

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