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Mütter- Beratung See immer gefragter

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Von den Dienstleistungen der Eltern-/
Väterberatung im Seebezirk machen die Gemeinden und Eltern regen Gebrauch. Obwohl die Geburtenrate letztes Jahr rückläufig war, haben die Konsultationen im Vergleich zu 1998 zugenommen. Bei einer Gesamtzahl von 345 Neugeburten wurden 1999 insgesamt 404 Hausbesuche abgestattet und 1053 Telefonberatungen durchgeführt. Einzig die Beratungsstelle weist mit 2203 Anfragen eine kleinere Zahl aus als im Jahr 1998. Allerdings berichtet Elisabeth Stocker, dass die wöchentlichen Beratungen auf Voranmeldung am Donnerstagvormittag zunehmend genutzt werden.

Personeller Wechsel

Rita Moor absolvierte während zwei Jahren eine Zusatzausbildung zum Höheren Fachdiplom Mütter-/Väterberatung am Spitex-Bildungszentrum in Zürich. Nach eigenem Bericht hat sie neben der Bereicherung des Fachwissens vor allem in der Gesprächsführung Fortschritte gemacht. Das Erkennen der eigentlichen Problematik sei ihr leichter gefallen und so habe sie den Eltern besser in der Lösung ihres Anliegens zur Seite stehen können.

Nachdem Elisabeth Stocker auf Ende 1999 die Vereinigung verlassen hat, wird nun Rita Moor ihr Aufgabenfeld übernehmen. Während vier Jahren war Elisabeth Stocker als Mütterberaterin tätig. Weiterhin wird sie jedoch ihre Baby-Massage-Kurse durchführen. Ebenso lange war Rita Bieri im Amt, die wegen ihrer Beschäftigung im Verband der Mütterberaterinnen in Zürich aus zeitlichen Gründen zurücktreten musste.

Nicht bloss für Mütter

Die Rechnung 1999 schloss bei einem Ertrag von 123251 Franken und einem Aufwand von 124673 Franken mit einem Verlust von 1421 Franken ab. Erfreulich waren die Spenden. Insgesamt konnten ungefähr 16000 Franken gesammelt werden, wobei 6400 Franken für die Anschaffung eines Autos gedacht sind. Nachdem die Jahresbeiträge 1999 um 50 Rappen auf 4 Franken erhöht wurden, konnte der Verein auf eine erneute Angleichung verzichten. Eine eher vorsichtige Berechnung erfuhr der Voranschlag 2000. Da die Mütter-/Väterberatung im Seebezirk nicht mit ausserordentlichen Spenden wie im 1999 rechnen kann, wird mit einem Verlust von 19200 Franken gerechnet.

Der Verein, der längst kein Monopol der Frauen mehr ist, hat die Änderung des Namens in «Mütter-/Väterberatung im Seebezirk» auch in den Statuten vorgenommen.

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