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Nach positiver Jahresrechnung: Gewerkschaft fordert Lohnerhöhung für Stadtangestellte

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Dank der gesunden Finanzen der Stadt Freiburg sei eine Lohnerhöhung für Angestellte der niedrigsten Lohnkategorien nötig, sagt der VPOD.

Vergangene Woche präsentierte die Stadt Freiburg einen operativen Gewinn von 11,5 Millionen Franken für das Jahr 2023 (die FN berichteten). Dank dieser Zahlen dränge sich eine Lohnerhöhung für gewisse Angestellte der Stadt auf, schreibt jetzt der Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD in einer Mitteilung.

So sollen vor allem die Angestellten in den niedrigsten Lohnklassen von den gesunden Stadtfinanzen profitieren. Zum Beispiel Strassenarbeiter, Mitarbeiter von Parks und Gärten oder nicht zertifizierte ausserschulische Betreuerinnen und Betreuer, schreibt die Gewerkschaft. «Diese Personalkategorien erhalten sehr niedrige Gehälter, die heute angesichts der hohen Inflation, die wir seit Dezember 2020 erleben, nicht mehr akzeptabel sind».

Strassenarbeiter und Betreuer ohne Zertifizierung in der ausserschulischen Betreuung hätten heute einen Einstiegslohn von weniger als 4000 Franken brutto. «Löhne unter 4500 sind heute nicht mehr zeitgemäss», so der VPOD. Er fordert deshalb vom Freiburger Gemeinderat, die Löhne entsprechend anzupassen. 

Mit derselben Forderung sind auch schon Mitglieder des Freiburger Generalrats an den Gemeinderat getreten. Zwischen der Stadtregierung und den Personalorganisationen sind deshalb bereits entsprechende Gespräche im Gang. Der VPOD hofft deshalb, dass eine Lohnerhöhung für diese Lohnklassen im Jahr 2025 in Kraft tritt.

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