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Erfolgreiches Comeback der Street Parade nach der Corona-Pause

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An der Zürcher Street Parade haben am Samstag Hunderttausende gemeinsam bei wummendern Bässen und herrlichem Sommerwetter eine fröhliche Party gefeiert. Nach zwei Corona-Sommern ohne Tanzdemo war die überschwängliche Lebensfreude entlang der Umzugsroute spürbar.

Bereits am Vormittag hatte sich Zürich bunt gezeigt. Aus dem Ausland trafen zahlreiche Party-Busse ein, und an den Zürcher Bahnhöfen kamen viele Extrazüge und noch mehr reguläre Züge an, aus denen in einem konstanten Strom gut gelauntes und fröhliches Partyvolk ausstieg.

Wie bei früheren Ausgaben war das Publikum an der Street Parade wieder bunt gemischt; zu den wummernden Beats bewegten sich Jugendliche, Familien mit Kindern und auch viele graumelierte Personen durch die grosse Masse.

Einige von ihnen hatten sich kostümiert, etwa als Superheld, Einhorn, Schmetterling oder Schlumpf. Andere präsentieren glitzerbestückte Kleidungsstücke – oder einfach nur wenige.

Und die meisten waren in normaler, legerer Sommerkleidung mit kurzen Hosen und einer gegen die Sonne schützenden Mütze dabei. «Spass haben und feiern», das gaben die meisten von ihnen als Motivation für die Reise nach Zürich an.

Eine Stadt im PartyfieberUm 13 Uhr legten die ersten nationalen und internationalen DJs auf den acht Bühnen entlang der Umzumgsroute auf und sorgten bis Mitternacht für Stimmung.

Eine Stunde später rollte das erste von 26 Love-Mobiles vom Utoquai über Bellevue, Quaibrücke und Bürkliplatz zum Hafendamm Enge. Begleitet wurden die laut dröhnenden Musik- und Tanz-Trucks von hunderttausenden ausgelassen Feiernden.

Rund um die grösste Techno-Event der Welt fanden über das Wochenende mehrere Dutzende Partys an verschiedenen Locations in der Stadt Zürich statt.

Friedliche Stimmung

Die Stimmung an der 29. Street Parade war friedlich. Von Zwischenfällen ist bislang nichts bekannt. Schutz & Rettung Zürich (SRZ) twitterte aber bereits gegen 14.30 Uhr, dass deren Einsatzkräfte die ersten Patientinnen und Patienten behandeln würden.

Es dürfte sich dabei aber mehrheitlich um Bagatellen gehandelt haben; denn SRZ empfahl den Raverinnen und Ravern in ihrem Tweet, «bei diesen Temperaturen genügend Wasser zu trinken und sich vor der Sonne zu schützen».

Wegen den heissen Temperaturen wurden die von den Organisatoren aufgestellten Nebelduschen stark frequentiert. Viele Street-Parade-Besuchende nutzten für eine Abkühlung auch den nahen See.

Im Bereich des Utoquais kam es gegen 13.30 Uhr zu einem tödlichen Badeunfall, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte. Ein 27-Jähriger war nach einem Sprung in den Zürichsee nicht mehr aufgetaucht. Er konnte aus dem See geborgen werden, verstarb aber trotz Reanimationsmassnahmen noch vor Ort. Ob ein Zusammenhang zur Street Parade besteht, ist unklar.

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