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Nachhaltigkeit im Fokus: Kanton plant grüne Schulen der Zukunft

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Der Kanton arbeitet an einer gemeinsamen Vision für nachhaltige Schulen bis 2030. Dafür hat er das kantonale Netzwerk für die Koordination der Bildung für nachhaltige Entwicklung beauftragt, einen praktischen Leitfaden für die Schulen zu entwickeln.

Über 100 Nachhaltigkeitsprojekte finden an den 120 obligatorischen Schulen des Kantons in allen Altersstufen statt, wie eine kürzlich durchgeführte interne Umfrage bei den Schuldirektionen ergab. Um diese zu bündeln, will die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten (BKAD) einen klaren Rahmen schaffen. Das geht aus einer Medienmitteilung der BKAD hervor.

Zu diesem Zweck hat der Kanton das kantonale Netzwerk für die Koordination der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beauftragt, einen Leitfaden für Schulen zu erarbeiten. Dieser Leitfaden soll die Schulen dabei unterstützen, ihre Bildungsansätze auf Nachhaltigkeit auszurichten. Er stehe dabei im Einklang mit der Strategie für nachhaltige Entwicklung des Staats Freiburg 2021–2031 und dem kantonalen Klimaplan 2021-2026, heisst es in der Mitteilung weiter.

Drei Kernziele

Dieser Leitfaden verfolge dabei drei zentrale Ziele: Er soll das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den Schulen schärfen, den Schülerinnen und Schülern das Rüstzeug für umweltbewusste Entscheidungen mitgeben und deren soziale Verantwortung, insbesondere für den Erhalt der Umwelt und das Wohlergehen der Gesellschaft, stärken. Hierbei würden regionale Schwerpunkte und individuelle Anforderungen der Schulen berücksichtigt.

«Der Leitfaden versteht sich als roter Faden für ein gemeinsames Verständnis der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf allen Schulstufen», liest die Mitteilung. Dazu gehöre auch das Lehrpersonal der Schulen.

Digitale Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit soll der Mitteilung zufolge auch bei der digitalen Bildung in den Schulen im Fokus stehen. Mit der sogenannten Digi-Bi-Strategie strebt der Kanton eine vernünftige Nutzung der digitalen Ausstattung an, die sich an den pädagogischen Bedürfnissen pro Schulstufe orientiert.

Ein einheitliches kantonales Beschaffungsportal wird es ermöglichen, den Lebenszyklus der IT-Geräte unter nachhaltigen Gesichtspunkten zu überwachen, so die Mitteilung. Eine Arbeitsgruppe soll hierbei das Recycling und die Reparatur der Geräte analysieren.

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