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«Nanotechnologie auf Weltklasseniveau»

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«Bei uns zu arbeiten, ist ein Privileg», hält der Direktor des Freiburger Adolphe-Merkle-Instituts (AMI), Christoph Weder, im Jahresbericht 2016 fest. «Unser Institut bietet uns eine fantastische Umgebung für interdisziplinäre Nanotechnologie-Forschung auf Weltklasseniveau.» Wichtig sei es aber auch, die Forschungserfolge zu publizieren.

Selbstheilende Materialien

Als Höhepunkte des vergangenen Jahres erwähnt Weder eine Studie über Protein-Fingerabdrücke, die «einen eindrücklichen Schritt in Richtung Diagnoseinstrument für die Identifikation von komplexen Biomolekülen» darstelle. Ausserdem habe man im Bereich Chemie einen neuen Typ von selbstheilenden Materialien entwickelt, und auch bei der Entwicklung von Solarzellen der nächsten Generation habe man einen grossen Schritt vorwärts gemacht.

Weitere wichtige Themen, die das AMI im letzten Jahr beschäftigt hätten, seien die Nutzung von Nanopartikeln für die Behandlung von Blutinfektionen sowie die sogenannte Nano-­Sicherheit für den Konsumenten gewesen. Und schliesslich habe man auch neue Methoden zur Arzneimittelfreigabe erforscht.

23 Nationalitäten im Institut

Die Zahlen, die das Institut präsentiert, sind einmal mehr beeindruckend. Im vergangenen Jahr veröffentlichte das AMI 90 wissenschaftliche Publikationen. 94 Mitarbeitende, darunter sechs Professoren, betreuten 170 Studenten in den Fächern Polymerwissenschaft, Materialwissenschaft, Physik, Chemie und Biologie. Neun Projekte wurden zusammen mit Partnern aus der Industrie verfolgt, darunter zwei Forschungsmandate. 23 Nationalitäten waren am Institut vertreten. 56 Prozent aller Forschungsausgaben stammen von Drittquellen wie dem Schweizer Nationalfonds, der EU sowie Partnern aus der ­Industrie.

Insgesamt waren 2016 Ausgaben von 8,8 Millionen Franken zu verzeichnen. 38 Prozent der Forschenden waren ­Frauen.

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