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Nationale Friedenskundgebung in Bern ist gestartet

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In Bern hat am frühen Samstagnachmittag eine nationale Kundgebung für den Frieden begonnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich zu einem Marsch durch die Innenstadt sowie für Reden und Musik auf dem Bundesplatz.

Am Besammlungsort Schützenmatte fanden sich zu Beginn der Demonstration schätzungsweise zweitausend Menschen ein, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort berichtete. Erfahrungsgemäss stossen mit der Zeit noch weitere Menschen zur Kundgebung dazu.

Dort stand unter anderem eine Rede von zwei Russinnen auf dem Programm, die laut den Organisatoren zur demokratischen Opposition in ihrem Land gehören. Auch zwei Ansprachen von Ukrainerinnen waren geplant. Für die Musik sorgten eine Ukrainerin und ein Ukrainer, die seit etwa einem Monat mit dem erstmals angewendeten Schutzstatus S in der Schweiz leben.

Zentrale Anliegen der Kundgebung sind laut den Veranstaltern, dass sich die Schweiz aktiv dafür einsetzen soll für einen sofortigen Waffenstillstand und den vollständigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. Auch brauche es eine internationale Untersuchung der begangenen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen.

Die bewilligte Kundgebung soll auch dazu beitragen, dass die Hilfe für Flüchtende vor Ort und in den Nachbarländern gewährleistet ist, und dass harte Sanktionen gegen das Putin-Regime ergriffen werden.

Das Spektrum der Parteien, die zur Demonstration aufgerufen haben, reichte von links bis rechts – von den Jungen Grünen, SP und Grünliberalen bis zur FDP Schweiz. Auch Gewerkschaften, zahlreiche Organisationen der Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften haben zur Teilnahme eingeladen.

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