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Nein-Parolen zu den eidg. Vorlagen

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Im Gegensatz zur Kantonalpartei hat die junge CVP für das neue Ausländer- und das revidierte Asylgesetz die Nein-Parole beschlossen. Wie es in einer Pressemitteilung heisst, ist das geltende Asylgesetz ausreichend. Ausschlaggebend für die ablehnende Haltung ist die Forderung, innert 48 Stunden Papiere vorweisen zu können und die Streichung der Sozialhilfe.

«Probleme werden nicht gelöst»

Beim neuen Ausländergesetz bemängelt die JCVP die Bestimmungen über den Familiennachzug und die Tatsache, dass Einwanderer nach ihrer Berufsbildung ausgewählt werden. Zudem werde die verschärfte Ausschaffungshaft das Problem, dass Leute untertauchen, überhaupt nicht lösen.Die jungen Christdemokraten sprechen sich gegen die Kosa-Initiative aus, welche das Finanzierungsproblem der AHV nur hinausschieben würde. Zudem wird der Einnahmenausfall auf Kantonsebene kritisiert.Für den Bau der Poyabrücke empfiehlt die JCVP hingegen die Ja-Parole. Es sei dringend nötig, den historischen Stadtkern von Freiburg vom Verkehr zu befreien. Die Begleitmassnahmen für stärker betroffene Wohnquartiere werden begrüsst. wb

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