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Neue Wege und Formen fördern Erfolg

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Neue Wege und Formen fördern Erfolg

Musikgesellschaft Düdingen besticht durch ihre Jugendlichkeit

Das Vereinsjahr 2002/03 der Musikgesellschaft Düdingen geht mit dem gelungenen Jahreskonzert und der erfolgreichen Teilnahme am Bezirksmusikfest in Giffers als Höhepunkte in die 204 Jahre alte Vereinsgeschichte ein.

Die Vereinspräsidentin Ursula Zurkinden bezeichnete in ihrem Jahresbericht das verflossene Vereinsjahr mit 70 Einsätzen als lebhaft, musikalisch interessant und erfolgreich. Das Jahreskonzert am 5./6. April im Podium mit dem Thema «Städte und Länder», der Uraufführung der Eigenkomposition «Paris» des Posaunisten Olivier Blanchard und der Ehrung von sechs Veteranen, mit total 225 Aktivjahren, sei ein grossartiges Beispiel von Treue und Freude an der Musik gewesen. Und wörtlich: «Bei herrlichem Sonnenschein am Bezirksmusikfest vom 2.-4. Mai in Giffers stimmte nicht nur das Wetter, auch unser Auftritt mit der Komposition «Pilatus – Berg der Drachen» und dem Marsch «Arsenal» war uns bestens gelungen. Wir dürfen über das erreichte Resultat stolz sein.

Mit ihrem Dank, der alle und alles einschloss, bestätigte die junge Präsidentin ihre arbeitsaufwendige, aber erfolgreiche Jahresarbeit.
Ihr Bruder, Beat Zurkinden, Präsident der Musikkommission, meinte, fest überzeugt, Arbeit lohne sich immer, besonders in der Musik. Der fleissige Probenbesuch bei den Jungen und den erfahrenen Älteren sei, bei einem Durchschnittsalter von 31 Jahren, allen zumutbar. André Schwaller, Chef der Jugendausbildung, und Tanja Noth, musikalische Leiterin, klagten nicht über Arbeitsmangel, kargten aber auch nicht mit Lob.

Der Rück- und Ausblick
des Dirigenten

Dirigent Arnold Noth ist überzeugt, dass Musik stetig Aus- und Weiterbildung fordert. Daher sein Aufruf: «Ehrgeizige Musikanten besuchen fleissig die Proben!» Das Advents- und Jahreskonzert sowie das Bezirksmusikfest, mit intensiver Vorbereitung, hätten an Aussagekraft nichts eingebüsst. Der Expertenbericht habe dies bestätigt. Der Vorbereitung des Probenabends wolle er volle Aufmerksamkeit schenken, denn: «Neue Wege und Formen fördern den Erfolg. Wir musizieren mit und für uns und besonders für die andern.»

Die Kassiererin Kathrin Waser verwaltete treu und pflichtbewusst die Finanzen; einstimmig wurde die Jahresrechnung angenommen. Der Mitgliederbestand ist auf stolze 66 angestiegen. Den vier Austritten stehen neun Aufnahmen gegenüber, und vier Kandidaten bzw. Kandidatinnen wollen das Spiel ebenfalls verstärken.
Während 53 Aktivjahren Freud und Leid teilend, mit allen in treuer Kameradschaft, das war Grund genug, Arthur Schwaller mit stürmischem Beifall zum Ehrenmitglied zu ernennen und mit der farbigmodernen Wappenscheibe zu beschenken. Dankbar zurückblickend, gab er seine Überzeugung und Erfahrung den Jungen weiter.

Wahlen für eine dreijährige Periode

Sekretärin Ruth Rumo-Schaller und Kassiererin Kathrin Waser legten ihr Amt nieder. Mit viel Beifall wurde Ursula Zurkinden als Präsidentin, Alexander Schaller, Armin Zurkinden, Kathrin Aeby, Edith Ayer-Kaderli, Markus Hermann und Hugo Roggo das Vereinsschiff ihrer sicheren Führung anvertraut. Die musikalische Leitung, der Fähnrich, sein Stellvertreter und die Rechnungsrevisoren, alle wollen ihr Bestes geben und die alte Düdinger Musikgesellschaft jung erhalten. Mit dem Dank und heilsamen Ratschlägen der Pfarreipräsidentin Pia Krummen-Wolhauser, der sicht- und hörbaren Zustimmung aller konnte die neugewählte Musikpräsidentin Ursula Zurkinden, zuversichtlich in die Zukunft blickend, die GV schliessen. pd

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