freiburgDer erste Schritt hin zur Normalisierung der Lage in der Maternité des Kantonsspitals scheint gemacht. Mit Anis Feki beginnt am 1. Oktober ein neuer Chefarzt. «Wir haben nun eine Perspektive», sagte Spitaldirektor Hubert Schaller. Er könne jetzt weitere Ärzte suchen. Viele Dienstleistungen, vor allem die Geburtshilfe, bleiben am Standort Freiburg. Ein entsprechendes Konzept wurde in der Nacht auf gestern beschlossen. Das Ziel sei gewesen, unbedingt die Schliessung der Abteilung abzuwenden und die Sicherheit der Mütter zu gewährleisten, hielt Staatsrätin Anne-Claude Demierre gestern fest. fca
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Die Geburtshilfe im Kantonsspital wird durch einen Notplan gesichert, die Babys können am Standort Freiburg bleiben.Bild: Alain Wicht/a