Die Hochschule für Gesundheit Freiburg hat mit der Gesellschaft für Tiergestützte Therapie und Aktivitäten eine Zusammenarbeit vereinbart, um den bisherigen Weiterbildungslehrgang «Tiergestützte Therapie, Tiergestützte Pädagogik und Tiergestützte Fördermassnahmen» um den neuen Studiengang «Tiergestützte Interventionen» zu erweitern und diesen gemeinsam anzubieten. Dies teilt die Hochschule mit. Das neue Nachdiplomstudium richtet sich an Berufsleute mit einer Bachelorgrundausbildung aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Pädagogik, Medizin und Psychologie, die über eine Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren in ihrem Arbeitsfeld verfügen und gute Kenntnisse in der Haltung von und der Arbeit mit Haus- und Nutztieren haben.
jcg