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Neuer Verein setzt sich für die Umfahrungsstrasse Marly–Matran ein

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Zur Unterstützung für die geplante Umfahrungsstrasse Marly–Matran wurde ein neuer Verein gegründet. Er heisst «Marly–Matran Ja» und will die positiven Aspekte des Projekts hervorheben.

Die geplante Umfahrungsstrasse Marly–Matran hat einen schweren Stand: Verschiedene Umweltorganisationen, die Landwirte, der Verein «Nein zur Strasse Marly–Matran», aber auch die GLP sind gegen das Projekt (die FN berichteten).

Nun haben sich die Befürworter der Umfahrungsstrasse zum Verein «Marly–Matran Ja» zusammengeschlossen, um das Strassenprojekt zu unterstützen. Das Ziel sei es, mittels «positiver Kommunikation» die Vorteile des Projekts aufzuzeigen, wie die Verantwortlichen schreiben. Der Verein wolle die Stimmen der Unterstützerinnen und Unterstützer hörbar machen und eine objektive Debatte ermöglichen.

Hinter dem Verein stecken laut Communiqué «Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft». Als Co-Präsidenten stehen dem Verein Jean-Pierre Helbling, ehemaliger Syndic von Marly, und Nicolas Lauper, Meisterlandwirt aus Le Mouret, vor. Der aktuelle Syndic von Marly, Christophe Maillard, fungiert als Sprecher.

Wie der Verein schreibt, werde die Umfahrungsstrasse die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern, die vom Pendelverkehr und den Fahrten der Lastwagen durch Marly, Freiburg und Villars-sur-Glâne betroffen seien. Das käme insgesamt 100’000 direkt betroffenen Personen zugute. In die Zahl rechnet der Verein die Einwohnerinnen und Einwohner der drei Gemeinden, der Haute-Sarine und des Sense-Oberlands mit ein. Die Verkehrsüberlastung auf der Achse Marly–Matran werde dank der Umfahrungsstrasse reduziert, und der Verkehr der Werktätigen und Unternehmen werde gebündelt.

Die drei markierten Regionen würden laut dem Verein «Marly–Matran Ja» von der Umfahrungsstrasse profitieren.
zvg

Gegen das Projekt waren insgesamt 86 Einsprachen eingegangen. Die Strasse soll laut den Plänen des Kantons Freiburg 2027 in Betrieb genommen werden. 

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