Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Neuer Versuch für Evakuierung über humanitären Korridor

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In der ukrainischen Grossstadt Mariupol am Asowschen Meer soll es heute Sonntag einen neuen Versuch geben, die Menschen über einen humanitären Korridor in Sicherheit zu bringen.

Evakuiert werden sollen Einwohner von 12 Uhr Ortszeit an (11 Uhr MEZ), teilte Pawlo Kirilenko vom Koordinierungszentrum der Stadt am Sonntag mit. Es sei eine Feuerpause von 10 Uhr bis 21 Uhr Ortszeit vorgesehen. In der Stadt lebten nach Behördenangaben rund 440 000 Menschen. Auf den humanitären Korridor hatten sich die ukrainische und russische Armee nach Verhandlungen geeinigt.

Bereits am Samstag war angekündigt worden, die ersten Menschen nach Inkrafttreten der Feuerpause mit Bussen aus der Stadt herauszubringen. Dazu gab es an drei Punkten der Stadt Anlaufstellen. Auch mit Autos durfte die Stadt verlassen werden. Es war allerdings unklar, wie vielen Menschen das am ersten Tag gelang. Die ukrainische hatte der russischen Seite Verstösse gegen die Feuerpause vorgeworfen. Russland wies das zurück.

Die prorussischen Separatisten hatten am frühen Morgen mitgeteilt, dass ein neuer Versuch unternommen werden solle, um die Menschen über den humanitären Korridor in Sicherheit zu bringen. Die Stadt Mariupol teilte am Vormittag mit, dass es diesen neuen Versuch geben solle. Demnach soll auch das Rote Kreuz die Evakuierung unterstützen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema