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Neues Fahrzeug und neue Anerkennung für Ambulanzdienst Murten

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Die Ambulanz Murten und Umgebung hat das Anerkennungsverfahren des Interverbands für Rettungswesen erfolgreich durchlaufen. Zudem ist ein neues Ambulanzfahrzeug im Einsatz.

Damit ein Rettungsdienst im Kanton Freiburg eine Betriebsbewilligung erhält, muss er die Richtlinien des Interverbands für Rettungswesen IVR erfüllen. Der IVR mit Sitz in Aarau ist der schweizerische Dachverband aller Firmen und Organisationen, die sich mit der präklinischen Versorgung von Notfallpatienten befassen.

Der Ambulanz- und Rettungsdienst Murten und Umgebung hat das Anerkennungsverfahren erneut bestanden. Deshalb konnten die Co-Direktoren Lukas Nyffenegger und Lionel Dénéréaz kürzlich das entsprechende Zertifikat von Thomas Brunner, Bereichsleiter beim IVR, entgegennehmen. «Wir freuen uns sehr, dass wir das Anerkennungsverfahren ohne Auflagen bestanden haben», sagte Nyffenegger. Die Ambulanz Murten erfüllt die Richtlinien seit 2002.

Auch die Ambulanz Sense und der Ambulanzdienst des Gesundheitsnetzes Saane werden vom IVR als anerkannte Rettungsdienste aufgeführt. Alle vier Jahre muss das Anerkennungsverfahren durchlaufen werden. Das Audit dauert einen Tag und wird vor Ort durchgeführt. Die Anforderungen müssten nicht nur erreicht werden, auch kontinuierlich Verbesserungen werden verlangt, so Brunner.

Fahrzeug für 288’000 Franken

Bei der Überreichung des Zertifikats präsentierte der Rettungsdienst sein neuestes Fahrzeug: eine Mercedes-Sprinter-Einsatzambulanz. Diese ist seit einem Monat im Einsatz und kostete 288’000 Franken inklusive Umbau, Inneneinrichtung, Material und Ausrüstung. Die Finanzierung erfolgte über Spendengelder. Die neue Ambulanz verfügt über eine elektro-hydraulische Tragbahre und ersetzt das über zehn Jahre alte Fahrzeug Adrian 33. Letzteres sei das erste Fahrzeug der Ambulanz Murten mit einer solchen Trage gewesen. «Was damals einem Quantensprung gleichkam, ist heute Standard in allen unseren vier Einsatzfahrzeugen», sagte Nyffenegger.

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