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Neues Kilbi-Konzept zog die Massen an

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bunte Stände, eine Vielzahl von Gerüchen und fröhliche Gesichter, wohin man blickt. Am Samstag und Sonntag fand in Freiburg die erste «Kilbi im Freiburgerland» statt. Verkauft wurden an den Ständen, welche von Gastwirten, Hoteliers, Ladenbesitzern, Handwerkern, Landwirten, Bäckern, Käsern oder Metzgern aus Freiburg und der Umgebung bewirtschaftet wurden, vor allem kulinarische Spezialitäten: Linker Hand Würste, Käse, die berühmten Freiburger Briclets, rechter Hand Cuchaules, Moutarde de Bénichon, Bier oder Wein.

Für jeden und jede stand ein breit gefächertes kulinarisches Angebot zur Auswahl. Die bereitgestellten Tische und Bänke luden die Leute auch dazu ein, gemütlich beisammenzusitzen und Erinnerungen auszutauschen.

Gute Laune

Dementsprechend positiv aufgestellt zeigten sich auch die Besucher. «Das Essen, die Umgebung und die vielen Leute sind toll», sagte zum Beispiel Albert Surchat aus Gumefens. Die volkstümliche Musik, gespielt auf Cello und Handorgeln, lockerte die Stimmung auf. Massenhaft Familien tummelten sich auf den verschiedenen Stationen der Kilbi, viele auch mit kleinen Kindern.

Freiburgische Werte

Eine von ihnen ist Laurence Gremaud. Sie war am Samstag mit ihren Kindern unterwegs. «Die Kilbi ist ein Fest, das ich und meine Kinder sehr gerne mögen, es ist sehr traditionell und vertritt eindeutig freiburgische Werte.»

 Das Konzept der ersten «Kilbi im Freiburgerland» war derweil einfach: An vier Standorten konnten die Besucher verweilen und verschiedene Stände begutachten. Die vier Plätze (Romontgasse, Lausannegasse, Schützenmatte und Georges-Python-Platz) fokussierten derweil jeweils auf verschiedene Bedürfnisse: So waren neben einem Markt eine Feinschmeckerecke, ein Entdeckergelände und ein Bauernhof zu sehen. Schon am frühen Nachmittag waren Romont- und Lausannegasse in der Freiburger Innenstadt gut besucht. Gegen Abend zeigten sich hier dann auch vermehrt jüngere Besucher, viele unterwegs mit Freunden.

Schützenmatte für Kinder

Während die Stände in den beiden Strassen vor allem die Bedürfnisse der Erwachsenen abdeckten, war die Schützenmatte ganz der Schauplatz der Kleinen. Neben aus Holz geschnitzten Figürchen, einer Hüpfburg und diversen Milchständen konnte an einer Plastikkuh das Melken geübt werden oder verschiedene Tiere gestreichelt werden. Neben Gehegen mit Kühen, Kälbern, Eseln, Schweinchen, Schafen und Ziegen waren auf der grossen Rasenfläche auch Kaninchen und eine hölzerne Riesenschaukel zu finden.

 Aufdem Georges-Python-Platz befand sich zudem ein grosses Festzelt mit einer grossen Bühne für Live-Musik. Weitere Spektakel waren ein Minuzug oder die «Ritter des guten Brotes» mit mehreren Vorstellungen.

Bilanz: Mehr Besucher als erwartet

I ch bin begeistert von dieser ersten Kilbi in Freiburg», sagte Dominique de Buman, Präsident des Organisationskomitees, gestern auf Anfrage. Mit 5000 Besuchern hätten die Organisatoren gerechnet, «je nach Schätzungen waren es sogar mehr als 15 000 Leute». Allein im Zelt auf dem Python-Platz seien rund 2000 Menüs verkauft worden und auch die Partner-Restaurants hätten das Wochenende über kaum mehr freie Plätze gehabt. rb

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