Bereits im letzten Jahr hatte die US-Steuerbehörde IRS mit einem Amtshilfegesuch von der Schweiz verlangt, die Daten von mutmasslichen US-Steuerbetrügern herauszugeben. Damals schob das Bundesverwaltungsgericht den US-Ansprüchen jedoch einen Riegel und stoppte die Lieferung der Daten. Das Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) gab jedoch an, es könnten weitere Gesuche gestellt werden, diese müssten aber präzisere Angaben über die Kunden enthalten. Dieser Bitte ist die IRS nun nachgekommen. Betroffen seien 700 CS-Kunden. sda
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