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«Nicht einmal für einen Franken…»

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«Wir würden das Hotel nicht einmal kaufen, wenn es nur einen Franken kosten würde», sagt Gemeindesekretär Luc Monteleone, «denn es wäre ein vergiftetes Geschenk:Die Investitionen für die Renovation und der Umbau, um es für unsere Zwecke nutzen zu können, wären viel zu gross.» Eine Beteiligung an den Betriebskosten könne sich der Gemeinderat hingegen vorstellen. Vor rund drei Wochen habe man der Pfarrei, der Besitzerin des Gasthauses, den negativen Kauf-Entscheid und den Gegenvorschlag zukommen lassen -eine Antwort steht jedoch laut Luc Monteleone noch aus.

Keine Bestätigung für einen
Beteiligungsvorschlag

An der letzten Versammlung hatten die Mitglieder der Pfarrei den Auftrag zum Kontakt mit der politischen Gemeinde gegeben:«Das haben wir gemacht», bestätigt Benedetto Nigito, der neue Präsident des Pfarreirates. Er will jedoch nicht bestätigen, einen Beteiligungsvorschlag von Seiten der Gemeinde erhalten zu haben. Zu
diesem Thema meint er nur:
«Die Gemeinde Marly scheint am nicht interessiert zu sein.»

Entscheidung an der
Pfarreiversammlung Ende Mai

Beunruhigt ist er darob jedoch nicht, denn parallel zu den Verhandlungen mit der Gemeinde ist die Suche nach interessierten privaten Käufern weitergelaufen -bisher ist allerdings noch nichts unterschrieben. Eine Entscheidung darüber, welche Zukunft dem Hotel bevorsteht, ist voraussichtlich Ende Mai, anlässlich der nächsten Pfarreiversammlung zu erwarten.

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