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Nicht zu teuer

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Untertitel: Kulturveranstalter zum Gastspielhaus

Die Freiburger Oper, die Konzertgesellschaft Freiburg, die Musikkorps Landwehr und Concordia und das Theater in Freiburg: Sie alle präsentieren derzeit regelmässig Vorführungen in der Aula der Uni Miséricorde.

Und sie alle sollen dereinst in das neue Gastspielhaus im Stadtzentrum ziehen, so das Stadtfreiburger Stimmvolk denn am 21. Mai Ja sagt zum Baukredit.

Finanziell tragbar

Vertreter der fünf Organisationen setzen sich nun zusammen mit dem Espace Nuithonie, dem bereits bestehenden «Partnerbau» des Gastspielhauses in Villars-sur-Glâne, für das 35-Millionen-Projekt ein. In einer gemeinsamen Medienmitteilung schreiben sie: «Die Nutzungsbedingungen für das Gastspielhaus werden finanziell tragbar sein, und sie sind interessant angesichts des zusätzlichen Komforts für Publikum und Künstler.» Damit reagieren die Veranstalter auf Äusserungen der Projektgegner, die befürchten, dass die Miete zu hoch ausfallen werde.

Etwa gleich teuer wie
in der Aula der Universität

Um die Einzelheiten der Zusammenarbeit zu regeln, hat sich die Direktion unter Thierry Loup in den vergangenen Monaten mit den Veranstaltern zusammengesetzt. Dabei wurden gemäss Mitteilung die folgenden Vereinbarungen getroffen: Die Partner des Gastspielhauses bezahlen keine Miete, übernehmen aber die Personalkosten. Damit würden die Veranstaltungen etwa gleich viel kosten wie zurzeit in der Uni-Aula. Andere nicht gewinnorientierte Veranstalter aus den Coriolis-Gemeinden werden für die Nutzung des Gastspielhauses Miete und Personalkosten analog den Tarifen bezahlen, die bereits für den Espace Nuithonie gelten. «Diese Bedingungen entsprechen dem vorgesehenen Betriebsbudget für das Gastspielhaus», heisst es abschliessend.

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