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Norwegischer Bergsteiger stürzt am Weissmies VS in den Tod

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Ein 28-jähriger norwegischer Bergsteiger ist am Sonntag tot am Weissmies im Oberwallis aufgefunden worden. Die an den Unfallort entsandten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Aus noch unbekannten Gründen stürzte der Bergsteiger, der wahrscheinlich alleine auf dem Südgrat unterwegs war, etwa 50 bis 60 Meter in die Tiefe, wie die Kantonspolizei Wallis am Donnerstag mitteilte. Der Unfall ereignete sich auf einer Höhe von etwa 3800 Metern. Das Weissmies (4023 Meter) im Saastal gilt als einer der leichtesten und am meisten bestiegenen Viertausender in den Walliser Alpen.

Die Leiche des Norwegers wurde von anderen Bergsteigern entdeckt. Diese kontaktierten am Sonntag kurz nach 06.30 Uhr die Kantonspolizei. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände des Unfalls zu ermitteln.

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