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Ob Medizin, Chemie, Tierzucht, Sprache oder Kunst – Fusionen gibt es überall

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Egal ob im Sensebezirk, im Seeland oder im Kantonszentrum: Das Thema «Fusion» ist in aller Munde. Während es am Murtensee ab 2016 die neue Gemeinde Mont Vully geben wird und fünf Senseoberland-Gemeinden im Juli eine Fusionsvereinbarung unterzeichnet haben, ist im Raum Grossfreiburg bisher nichts Zählbares zustande gekommen. Die geplante Konsultativabstimmung zu allfälligen Fusionsverhandlungen von Freiburg, Villars-sur-Glâne und Marly sagten die Gemeinden ab, da sich der Gemeinderat von Villars-sur-Glâne im Vorfeld negativ zu einer Fusion geäussert hatte. Und auch die weit fortgeschrittenen Verhandlungen von Granges-Paccot, Givisiez, Corminboeuf und Chésopelloz scheiterten schliesslich an der Urne am Nein von Granges-Paccot.

Aufgrund der fehlenden Erfolgserlebnisse widmen sich die FN in der Beilage «Grossfreiburg» deshalb verschiedenen Bereichen, in denen Fusionen besser klappen: Wenn die Freiburger Unterstädterin Fränzi Kern-Egger redet, vermischt sie Deutsch und Französisch und spricht so eine neue Sprache, das Bolz. Mit einer Fusion, die neues Leben bringt, befassen sich Anis Feki und German Schmutz. Während der Gynäkologe Feki am Freiburger Spital HFR in Villars-sur-Glâne künstliche Befruchtungen durchführt, ist Schmutz Präsident des Schweizerischen Schafzuchtverbandes mit Sitz in Givisiez. Polierbürsten, Telefonleitungen oder Blattgold sind das Element des Künstlers Hans Schöpfer aus Granges-Paccot: Mit verschiedensten Materialien und Anregungen aus diversen Kulturen kreiert er seine Werke. Nicht Kunst, sondern Produkte mit neuen Eigenschaften entwickelt der Chemiker Peter Nesvadba aus Marly. Und der «Herzenswald» schliesslich ist ein gemeinsames Projekt vieler Akteure.

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