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Ort der Begegnung für Kind

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Ort der Begegnung für Kind «Maison de la petite enfance» in Freiburg Das «Maison de la petite enfance» in Freiburg empfängt an vier Tagen in der Woche Kinder bis zu vier Jahren mit ihren Begleitpersonen. Das Tageszentrum ist in erster Linie ein Ort der Begegnung. Von FRANK STETTLER An der Südallee 15 befindet sich das «Maison de la petite enfance». Es wurde am 14. Oktober 1997 eröffnet. Als Modell diente dabei das «Maison verte» von Françoise Dolto. Das Tageszentrum ist weder ein Kindergarten noch eine Krippe. Es ist vielmehr ein Ort der Begegnung für Kinder und Eltern, der die Möglichkeit bietet, soziale Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Am ehesten ist es deshalb noch mit den Spielgruppen zu vergleichen, welche vorab in der Deutschschweiz die Regel sind. Das Prinzip des Tageszentrums ist denkbar einfach. Ohne sich vorher anmelden zu müssen, können Kinder im Alter bis zu vier Jahren mit einer Begleitperson, sei es Mutter, Vater, Grossmutter oder eine andere Person, von den Räumlichkeiten und Spielsachen an der Südallee profitieren. Nur mit einer Begleitperson Einzige Bedingung ist, dass die Begleitperson während der ganzen Besuchszeit im Zentrum anwesend ist. Marie-Thérése Jungo, eine von den insgesamt elf kostenlos arbeitenden Betreuerinnen, erklärt, warum: «Dies dient in erster Linie dem Wohl der Kinder, welche sich dadurch sicher fühlen. Mit der Zeit beginnt dann nach und nach der Abnabelungsprozess. Die Hauptperson ist bei uns stets das Kind.» Zentrum arbeitetnicht gewinnorientiert An drei Nachmittagen in der Woche und am Samstagmorgen ist das «Maison de le petite enfance» offen. Die Zahl der Besucher ist stark schwankend. Sind es an einem Tag vielleicht 3 Kinder, können an einem anderen Tag bis zu 30 mit ihren Begleitpersonen anwesend sein. Ein Grossteil der Besucher, welche aus dem ganzen Kanton nach Freiburg kommen, ist französischer Sprache, doch es besuchten auch schon Kinder aus Plaffeien oder Murten das «Maison de la petite enfance». Das Zentrum arbeitet nicht gewinnorientiert. Unterstützt wird es von der Stadt Freiburg, welche die Miete übernimmt, von der Loterie Romande sowie von Gönnern und Spendern. Die Verantwortlichen des «Maison de la petite enfance» halten momentan Ausschau nach einer neuen Lokalität. Doch mit den begrenzten finanziellen Mitteln ist es schwierig, ein geeignetes Objekt zu finden. «Für irgendwelche Betonbauten ist Geld da, für uns jedoch nicht», so Marie-Thérése Jungo. Öffnungszeiten: Das «Maison de la petite enfance» ist am Dienstag-, Donnerstag- und Freitagnachmittag von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstagvormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

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