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Ottilie Rappo-Wider,

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schmitten

Ottilie Rappo-Wider wurde am 13. November 1931 den Eltern Alfons und Delfine Wider-Jenny in Bächlisbrunnen, St. Antoni, als drittes von sieben Kindern in die Wiege gelegt. Die ersten Jahre verbrachte Ottilie in Bächlisbrunnen und 1939 zog die Familie nach Vorstaffels bei Wünnewil.

Am 8. September 1956 wurde sie von Erwin zum Traualtar geführt und sie zogen in sein Elternhaus nach Berg. Die Ehe war sehr liebevoll und glücklich und es wurden ihnen eine Tochter und zwei Söhne geschenkt. 1962 zog die junge Familie ins neu erstellte Eigenheim im St.-Josef-Quartier in Schmitten. Damit ging ein grosser Traum in Erfüllung. Mit der Familie zog auch Schwiegermama Elise ins neue Heim. Ottilie kümmerte sich während mehrerer Jahre um ihre kranke Schwiegermutter, pflegte und begleitete sie fürsorglich und vergass dabei manchmal sogar ihr eigenes Wohl.

Die Familie lag Ottilie Rappo-Wider besonders am Herzen und war ihr Ein und Alles. Eine grosse Leidenschaft von ihr waren die Blumen und dank ihrer Handfertigkeit gestaltete sie viele Gestecke und Arrangements für sich selbst aber auch für Nachbarn und Freunde. Ihr grosser Stolz waren ihre vier Grosskinder und ihre zwei Urgrosskinder. Voller Freude stellte sie ihre Fotos auf, erzählte von ihren Erfolgen und freute sich immer sehr über ihre Besuche. Ebenso genoss sie das Zusammensein mit ihren Kindern und ihren Geschwistern.

2006 erkrankte ihr geliebter Ehemann schwer und starb an ihrem 75. Geburtstag. Auch gesundheitlich hatte Ottilie Rappo-Wider so manche Herausforderung zu meistern. Die letzten Jahre wurde sie von den Frauen des VHD herzensgut umsorgt und gepflegt. Nach und nach nahmen ihre Kräfte ab, bis im Oktober 2019 ein Eintritt ins Pflegeheim Schmitten unumgänglich wurde. Auch dort durfte sie auf eine sehr fürsorgliche und wohlwollende Pflege zählen. Die letzten von den Corona-Distanzen geprägten Wochen waren für Ottilie Rappo-Wider einsam und ihr Leiden wurde immer grösser. Am 10. Mai 2020 durfte sie im Beisein ihrer Familie friedlich einschlafen.

Eing.

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