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Panoramabilder: «Diese Werke sind zum Umherreisen bestimmt»

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Mit dem Verkauf von Briefmarken will die Stiftung Pro Patria im nächsten Jahr den finanziellen Grundstein legen, um das Schlachtpanorama dereinst fix in Bern auszustellen. Generalsekretär Roman G. Schönauer rechnet mit rund 1 bis 1,5 Millionen Franken aus dem Volk. Im Frühling werde ein Architekturwettbewerb für den geplanten Pavillon lanciert, kündigt Schönauer weiter an. Sobald das definitive Projekt stehe, wisse man auch, wie viel dieses kosten werde, sagt Schönauer gegenüber den FN.

Dass sich von Seiten des Vereins Standortentwicklung Murtenseeregion Widerstand gegen die Vergabe des Panoramas nach Bern regt, könne er nachvollziehen, so Schönauer. «Ich bewundere die Arbeit, die diese Personen leisten. Der Entscheid von Pro Patria steht jedoch fest.»

Bei allem Respekt kämen die Bemühungen des Vereins jedoch etwas spät, sagt der Generalsekretär. Lange Zeit habe sich keine Lösung dafür abgezeichnet, das Werk in Murten auszustellen. Im Übrigen sei der Standort Murten nicht zwingend, sagt Roman G. Schönauer: «Panoramen sind dafür bestimmt, umherzreisen. Sie stammen aus einem Zeitalter, als es noch keine Filme gab und die meisten Leute nicht reisen konnten.» mk

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