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Parteien einigen sich

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Die Präsidenten der CVP, der CSP und der FDP Wünnewil-Flamatt haben sich nach einer eingehenden Lagebeurteilung darauf geeinigt, auf erneute Kandidaturen für die Ergänzungswahl zu verzichten (siehe auch FN vom Samstag). Für den noch zu besetzenden Sitz wird lediglich die SP ihre knapp unterlegene Kandidatin, Marianne Kormann, erneut zur Wahl stellen. Damit wird – vorausgesetzt keine andere Gruppierung stellt eine Kandidatur – ein Urnengang vermieden. Marianne Kormann kann so nach stiller Wahl noch vor dem Vereidigungstermin als neunte Gemeinderätin bestätigt werden.

Zuteilung sehr knapp

Die CVP hält fest, dass sie mit dem Erhalt der bisherigen drei Sitze ihr Wahlziel erreicht hat. Der Kampf um den verbleibenden Sitz, und die damit verbundene erneute Kandidatensuche, wäre nur lanciert worden, wenn auch die CSP und die FDP erneut angetreten wären, was gemäss der erzielten Einigung nun nicht der Fall sein wird.

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